Besuche bei unseren Heilpraktikern/innen, Wellnesstherapeuten/innen und Kosmetikern/innen

Ab März 2017 sind mein Vertriebsmitarbeiter Jan Damitz (Schauspieler) und ich, Susanne Rohmann (Heilpraktikerin und Geschäftsführerin der Winkels Akademie), unsere Dozentinnen und Dozenten in ihren Praxen und Instituten besuchen gegangen. Wir wollten wissen, wie sie so arbeiten und wie ihr Arbeitsumfeld aussieht, wenn sie nicht an der Winkels Akademie Heilkunde, Wellness und/oder Kosmetik unterrichten.
Schon mal vorweg: Es war hochspannend, sie in ihrem Umfeld als Heilpraktiker bzw. Heilpraktikerin, als Kosmetikerin und als Massagetherapeut /-therapeutin bzw. Wellnesstherapeut /-therapeutin zu erleben.
Ich wußte schon, dass sie tolle und erfahrene Dozentinnen und Dozenten sind (sonst würden sie hier nicht mehr dozieren), aber ich habe durch die Besuche gelernt, dass sie auch mit Herzblut, Engegemant und viel Können und Wissen ihre Patienten und Klienten therapieren, verwöhnen und behandeln. Oft haben Jan und ich in den Gesprächen direkt spüren können, wie viel ihnen an der Arbeit mit dem Menschen liegt und meine Vermutungen wurden mehr als bestätigt: Diese phantastischen Therapeuten /Therapeutinnen, Wellnessfachleute, Masseure und Kosmetikerinnen lehren hier an der Schule genau das, was sie am besten können und was ihnen am meisten Freude bereitet.
Jan, der früher als Schauspieler wenig mit unserer Sparte in Berührung gekommen ist, war beeindruckt. Es kam vor, dass ich seinen Frageansturm bei den Interviews unterbrechen mußte, denn unser Zeitlimit war weit überschritten. Vieles versteht er jetzt erst so richtig und kann die Arbeit der Heilpraktiker und Heilpraktikerinnen besser bewerten und nachvollziehen, was in seiner Arbeit als Vertrieb für die Winkels Akademie natürlich überaus wichtig ist. Ich glaube auch, unsere Wellnesssparte mit ihren Massagen hat mit ihm einen neuen überaus begeisterten Anhänger bekommen!
Auch wenn ich meine Zeit als Unternehmerin, Chefin, Dozentin und Kauffrau der Winkels Akademie gut einteilen muß, bin ich froh, dass wir diese Besuche priorisiert haben und ich danke meinen Dozentinnen und Dozenten noch einmal sehr auf diesem Weg!